Au Backe!

Der Spiegel schreibt, dass uns ein Dateninfarkt im Internet droht, weil die Datenmengen, die so strömen, schneller wachsen, als die Bandbreiten.
Das Internet wird quasi jeden Tag mit Millionen Big Mäcs gefüttert und wundert sich, dass die Arterien verstopfen.
Da verhält es sich ähnlich, wie mit unseren Straßen, die vor dem Verkehrsinfarkt stehen. Aber wer will ein Tempolimit auf dem Datensuperhighway?
Ich habe ausserdem gehört, dass das Internet mehr Energie frisst, als der gesamte militärisch industrielle Komplex der USA.
Daher finde ich die Idee von Heap Media sehr gut, ein Energiespargoogle zu erfinden, namens Blackle
Ich glaube insgesamt nicht an einen Infarkt des Internets, da die technologischen Innovationen im Bereich z.B. der DAtenkomprimierung weiter voran schreiten werden und somit das Problem von der Seite her gemildert werden könnte.
Wie seht ihr das, ihr Fachleute da draussen?
Ach ja, Sex, Bahnstreik, Gabriele Pauli